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    Fastenzeit

Auf Jesus hören..........

 

Im Johannes-Prolog hören wir „ … allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht Kinder Gottes zu werden…“

Jesus ruft alle zu sich, will alle retten, dafür ist er aus Liebe zu uns Mensch geworden und ging bis zum Tod am Kreuz.

 

Er hat uns dazu berufen seine Kirche zu sein. „..liebt einander, so wie ich euch geliebt habe, so sollt ihr einander lieben, damit alle sehen das ihr zu mir gehört...“ sagt Jesus. Jesus nachzufolgen ist eine sehr große Verantwortung und bedarf der Hilfe und der Kraft Gottes durch den Heiligen Geist. Er hat nämlich Toleranz, Barmherzigkeit und Liebe gepredigt und alle Menschen angesprochen, egal welcher Rasse. „Wenn ihr nicht vergebt, wird auch euer himmlischer Vater auch euch nicht vergeben“ sagt Jesus weiter. Das Schöne ist, das Jesus von uns nicht die Vollkommenheit verlangt, er nimmt uns so wie wir sind. Nehmen auch wir unsere Mitmenschen so wie sie sind - und wie ist es mit unserer Toleranz und Barmherzigkeit? Jesus versuchte uns beizubringen, dass das Gesetz für uns, für die Menschen und nicht die Menschen für das Gesetz da sind. Statt auf Jesus zu hören verstellen wir die Sicht zu ihm mit von uns Menschen gemachten Vorschriften. Mit Vorschriften die uns hindern, tolerant und barmherzig zu sein. Es wäre doch zu einfach auf Jesus zu hören. „…Kehrt um, und glaubt an das Evangelium…“ heißt es im Markusevangelium. Gott gibt uns immer wieder die Chance zur Umkehr. Nützen wir doch dieses Angebot und beginnen wir in der Fastenzeit mehr auf Jesus zu hören.

 

Heinz Stocker

Stell. Vorsitzender PGR

 

 


 

Gedanken zum Sakrament der Beichte

 

Scheuen viele Gläubige die Beichte, weil sie im Aufzählen von Sünden gegenüber dem Priester keinen Sinn sehen? Wir Menschen schleppen oft Probleme, Schuldgefühle und seelische Belastungen mit uns herum. Gott aber will, dass wir uns von der Last befreien und uns ihm anvertrauen. Er ist barmherzig und will uns an seiner Liebe teilhaben lassen. So bedient er sich der Priester, die in der Beichte nicht Richter sondern Zuhörer, Begleiter und Helfer sind. Der Priester hat über das Gehörte absolute Schweigepflicht. Eine Aussprache mit einem Priester kann helfen und die von Gott zugesagte Versöhnung erfahrbar machen. Die Fastenzeit gibt uns Gelegenheit darüber nachzudenken und vielleicht doch das Angebot der „Beichte - Aussprache“ anzunehmen.

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aktualisiert am: 06.06.2007

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